Kapitel Vierundvierzig
Matteo verfluchte den Umstand, dass der Alkohol, der durch seine Adern brannte, ihm verhinderte, seinen Griff fest genug zu halten. Gen riss sich viel zu leicht von ihm los, als sie Paul Brooks anstarrte.
„Oh mein Gott!“ quietschte Gen. „Es sind, wie lange?“
„Zehn Jahre?“ sagten sie beide gleichze...
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146. Nachwort
147. Vorschau: „Donati“ Zweites Buch der Reihe „Ein Don mit einem anderen Namen“
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