Accardi

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Kapitel Fünfundneunzig

Gen drückte gegen Matteos Brust, bis sie in sein Gesicht schauen konnte. Seine Augen hatten sich von dem mattschwarzen Zorn, den sie zuvor darin gesehen hatte, aufgehellt. Das Weiße seiner Augen war jedoch immer noch rot und geschwollen von seinem Kater. Stoppeln hatten sich entlang seines Kiefers g...

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