Verbotener Sex: Der Racheliebhaber des CEOs

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UNDUH

Kapitel 5

Catherine verengte ihre Augen, als sie die Nachricht las, ihre langen Wimpern verbargen die Emotionen, die in ihrer Tiefe wirbelten.

Das war eindeutig Olivias Kriegserklärung gegen sie.

Catherine stieß ein kaltes Lachen aus und speicherte schnell die Fotos und das Video.

Diese Dinge waren ihr mühelos in die Hände gefallen – dafür musste sie Olivia wirklich danken.

Die Badezimmertür öffnete sich leise und entließ eine Dampfwolke, die Philip umhüllte. Er trat vollständig nackt heraus, Wassertropfen liefen seine perfekt geformten Muskeln hinunter, als würden sie ein Meisterwerk streicheln.

Philip warf Catherine, die gegen das Kopfteil lehnte, einen kalten Blick zu. Er bückte sich und hob seine Kleider vom Boden auf, seine Bewegungen waren elegant und anständig.

Catherine starrte ihn intensiv an, ihre Augen waren voller unverhohlener Bewunderung. Sie hatte die Zigarette zwischen ihren Fingern vergessen, die Asche wurde länger und drohte jeden Moment zu fallen.

Erst als Philip seine Hose hochzog, erwachte sie aus ihrer Trance und erinnerte sich an etwas Wichtiges.

Catherine drückte ihre Zigarette aus und streckte ihre langen, schlanken Finger aus, um ihm ihr Telefon anzubieten. Ihre Stimme wurde verführerisch. „Mr. Foster, warum geben Sie mir nicht Ihre Kontaktdaten? Damit wir in Verbindung bleiben können.“

Philip zog seine Hose zu und schnallte seinen Gürtel fest, seine Stimme war tief und kalt. „Nicht nötig.“

Catherine war nicht jemand, der leicht aufgab. Sie blinzelte mit ihren feuchten Augen, sah unschuldig und verwirrt aus. „Wir hatten gerade so eine gute Zeit zusammen. Warum sind Sie so distanziert?“

Philip betrachtete sie ausdruckslos, sein Blick war kalt und abschätzend. „Wir sind uns nicht vertraut.“

Aus seiner Perspektive war sie eindeutig eine Jungfrau, doch trotz des kurzen Kennenlernens hatte sie sich ihm bereitwillig hingegeben. Sie musste irgendein verborgenes Motiv haben.

Catherine beobachtete, wie Philip sein Hemd zuknöpfte. Sie hob ihren zarten Fuß und platzierte ihn direkt auf seinem festen Bauch, streichelte sanft die Stelle, die sie zuvor mit ihren Zähnen markiert hatte.

Philips Augen verdunkelten sich. Seine große Hand packte ihr Fußgelenk, und er beugte sich plötzlich vor, sein maskuliner Duft umhüllte sie sofort.

Catherine entkam geschickt seinem Griff, ihre Bewegungen waren leicht und verführerisch, als sie ihr langes, elegantes Bein über seine breite Schulter legte.

„Nicht vertraut?“ Catherine blickte Philip mit unschuldigen und zugleich verführerischen Augen an.

Sie leckte leicht über ihre Lippen. „Als Sie mich hielten und mich hier verzweifelt küssten,“ sie hob langsam ihren Zeigefinger und tippte sanft auf die vollen Kurven, die kaum vom Laken bedeckt waren, „waren wir uns da nicht sehr vertraut?“

Philip senkte seinen Blick auf die deutlich sichtbaren roten Flecken auf ihrer glatten Haut unter dem Laken, sein Ausdruck wurde dunkler.

Er streckte seine große Hand aus und neigte ihren Kopf fest nach hinten.

Ihr Gesicht hob sich zu ihm, ihre Nasen berührten sich fast, ihre Lippen waren weniger als einen Zentimeter voneinander entfernt.

Die kleinste Bewegung würde sie wieder zusammenbringen und das fortsetzen, was sie zuvor begonnen hatten.

Catherine starrte in Philips tiefe Augen, atmete schnell, ihr Herz schlug wild.

Ihr Blick wurde verführerischer, die Augenwinkel hoben sich leicht, erfüllt von Verlangen.

Philip sah sie an und ließ plötzlich ein spöttisches Lachen hören. „Glaubst du, mit mir zu schlafen wird dir etwas bringen? Geld? Status? Spar dir das. Ich habe zu viele Frauen wie dich gesehen, die versuchen, mich für Geld zu verführen. Du bist nichts weiter als ein Spielzeug, kaum besser als eine Prostituierte. Ich rate dir, etwas Selbstachtung zu zeigen, sonst wirkst du nur billig.“

Seine Stimme war voller Verachtung, und die Farbe wich aus Catherines zuvor gerötetem Gesicht.

Sie starrte auf Philips verächtliches Lächeln und spürte, wie sich ihr Herz schmerzhaft zusammenzog.

Sie zwang sich zu lächeln und kämpfte darum, ihre Fassung zu bewahren.

Catherine verstand seine Worte nur zu gut.

Sie wusste, dass Philip sie wegen ihres Aussehens und ihrer Figur körperlich anziehend fand, aber nicht mehr.

Ein Mann seines Status hatte keinen Mangel an Frauen; er würde sich nicht so leicht von nur einer faszinieren lassen.

Bald war Philip vollständig angezogen und strahlte wieder diese imposante, kalte Haltung aus, als wäre ihre leidenschaftliche Begegnung lediglich eine Illusion gewesen.

Als er sich zum Gehen wandte, sprach Catherine plötzlich, ihre Stimme trug einen Hauch von träge Sinnlichkeit. „Was für ein Zufall.“

Philip drehte sich zu Catherine um, als sie erneut lächelte, ein spielerisches Funkeln in ihren Augen. „Für mich bist du auch nur ein Werkzeug – um Rache an diesem Frauenheld von Neffen von dir zu nehmen.“

Sie hob trotzig das Kinn, ihr Ton war lässig und abweisend.

Philip hielt inne, sein Ausdruck verdüsterte sich. „Catherine, provoziere mich nicht, sonst...“

„Sonst was? Du wirst mich töten?“ Catherine unterbrach ihn grob, ein spöttisches Lächeln auf ihrem Gesicht.

Als er das hörte, füllte sich Philips Gesicht mit intensiver Abscheu.

Er gab eine letzte kalte Bemerkung ab. „Du bist zu dumm.“

Dann schritt er hinaus und schlug die Tür hinter sich zu.

Catherine stand wie erstarrt da, verblüfft für eine lange Zeit, bevor sie ein bitteres Lachen ausstieß.

Er hatte recht – sie war in der Tat zu dumm.

Doch selbst im Wissen um den gefährlichen Weg, der vor ihr lag, schritt sie ohne Zögern weiter, ihr Herz erfüllt von dem Wunsch nach Rache!

Die schwere Tür schloss sich fest hinter ihm und schloss die verbleibende Intimität im Raum und Catherines spöttisches Lächeln aus.

Philip stand im Flur, die Temperatur war um einige Grad kälter als die Nachtluft.

„Ein Werkzeug, um Rache an meinem Neffen zu nehmen?“

In all diesen Jahren hatte niemand gewagt, so dreist zu Philip zu sein.

Natürlich hatte auch niemand je gewagt, ihn als Werkzeug zu benutzen.

Er schritt zum Aufzug, seine Schritte waren fest, aber sie kündigten eindeutig einen herannahenden Sturm an.

Die Aufzugtüren öffneten sich geschmeidig, das polierte Metallinnere spiegelte seinen kalten Ausdruck und die unbestreitbare Dunkelheit in seinen Augen wider.

Der Aufzug erreichte die Tiefgarage.

Philip stieg schweigend in sein Auto, das Innere füllte sich sofort mit angespannter Atmosphäre.

Er lehnte sich in seinem Sitz zurück, schloss die Augen und als er sie wieder öffnete, offenbarte sich eine bodenlose Kälte.

Er nahm sein Telefon heraus und rief seinen Assistenten an, um ihn zu beauftragen, alles über Catherine zu untersuchen, einschließlich ihres Lebens in den letzten Jahren.

Alex hatte Philip noch nie so interessiert an einer Frau gesehen.

Gerade als Alex dachte, das Gespräch sei zu Ende, enthüllte Philip ein letztes schockierendes Detail.

„Ihr früherer Name war Emily Winters.“

Alex war absolut schockiert. Emily Winters?

Die weibliche Erbin der Winters-Familie von vor sieben Jahren?

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