Züchte mich, Daddy Alpha

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Kapitel 3

~Lyra~

In dieser Nacht hielt ich es nicht mehr aus.

Tasha war früh eingeschlafen, in einen Seidenmantel gehüllt, auf ihrem riesigen Bett zusammengerollt, und murmelte etwas von Katerstimmung, Cousins und dass sie Nico total flachlegen würde, wenn er nicht mit allem flirten würde, was sich bewegte.

Ich antwortete nicht.

Ich atmete nicht.

Denn meine Haut stand in Flammen.

Und das Einzige, woran ich denken konnte, war er.

Damon Thornvale.

Wie er mich von diesem Balkon aus beobachtet hatte, als würde ihm bereits jeder Zentimeter von mir gehören.

Als wüsste er, dass ich ihn im Pool mit mir schlafen lassen würde, wenn er nur einen Finger krümmte.

Als würde ich zu ihm kriechen … nackt, tropfend, auf den Knien … wenn er es mir befehlen würde.

Das Haus war still.

Lautlos.

Aber ich konnte ihn spüren.

In den Wänden.

In der Luft.

In dem Pochen zwischen meinen Beinen, das sich weigerte, nachzulassen.

Ich glitt aus dem Bett, mein Atem ging flach, meine Haut war gerötet. Ich griff nach einem Handtuch … nicht, um es zu benutzen, nur um normal auszusehen. Und ich tappte barfuß den Flur entlang.

Kein Geräusch.

Kein Knarren.

Ich erreichte das Badezimmer und schloss die Tür hinter mir ab.

Dann drehte ich die Dusche auf.

Brühend heiß.

Sofort umhüllte mich Dampf, beschlug den Spiegel, küsste meinen Hals und wanderte wie unsichtbare Finger meinen Rücken hinab.

Ich ließ das Handtuch fallen.

Stand nackt da.

Und starrte mich an.

Die Brustwarzen hart.

Die Brüste gerötet.

Die Oberschenkel glänzten vor Erregung, noch bevor das Wasser mich traf.

Meine Pussy war bereits glitschig. So feucht, dass sie wie Sirup an meinen Innenschenkeln klebte.

So geschwollen, dass es obszön aussah.

Ich stieg in die Dusche und stützte meine Hände auf den Fliesen ab.

Ließ das Wasser über meinen Rücken strömen.

Ließ den Dampf in meine Knochen sickern.

Aber es half nicht.

Es brannte das Verlangen nicht weg.

Denn meine Gedanken?

Sie waren der pure Schmutz.

Daddy.

So nannte ich ihn in meinem Kopf.

Nicht Damon.

Nicht Mr. Thornvale.

Nicht Alpha.

Einfach nur Daddy.

Denn das war es, was er war.

Der Mann, der mich wie eine Beute beobachtete.

Der Mann, der meine Muschi allein durch seine Existenz pulsieren ließ.

Der Mann, von dem ich wollte, dass er mich zugrunde richtete.

Ich dachte an seine Stimme … tief, langsam, von der Art, die einem zwischen die Beine glitt, bevor das Gehirn sie aufhalten konnte.

Ich stellte ihn mir hinter mir vor.

Heißer Atem an meinem Hals.

Große Hände auf meinen Hüften.

Diese Stimme … direkt an meinem Ohr.

„Du magst es, dich für Daddy anzufassen, nicht wahr, kleine Omega?“

Meine Beine gaben beinahe nach.

Ich ließ meine Hand zwischen meine Schenkel gleiten.

Und keuchte.

Ich war völlig durchnässt.

Meine Schamlippen pochten. Meine Klitoris pulsierte, als würde sie betteln. Ich war empfindlich. Geschwollen. Bedürftig.

Eine langsame Kreisbewegung meiner Finger und ich hätte fast geweint.

Noch eine … und ich stöhnte.

Meine Hüften zuckten. Mein Mund öffnete sich. Meine Knie knickten ein.

Ich war verdammt verzweifelt.

Ich flüsterte seinen Namen.

„Daddy …“

Der Dampf wirbelte umher.

Das Wasser rauschte.

Und ich hörte nicht auf.

Meine Finger bewegten sich schneller.

Härter.

Ich hechelte. Wimmerte. Tropfte.

„Bitte, Daddy …“

Dann.

Hörte ich es.

Einen Atemzug.

Tief. Rau. Männlich.

Vor der Tür.

Ich erstarrte.

Meine Finger hielten inne. Mein Herz hämmerte gegen meine Rippen. Meine Augen weiteten sich.

Das Wasser übertönte alles andere, aber dieses Geräusch?

Dieser Atemzug?

Ich kannte ihn.

Langsam drehte ich das Wasser ab.

Der Dampf zischte.

Ich griff nach dem Handtuch. Wickelte es um meinen nassen Körper. Meine Oberschenkel zitterten, als ich auf die Fliesen trat.

Der Spiegel war beschlagen.

Der Raum war heiß.

Aber ich konnte die kalte Luft aus dem Flur spüren, die durch den Spalt unter der Tür sickerte.

Ich griff nach der Klinke.

Zog sie herunter.

Der Flur war leer.

Aber der Boden?

Nass.

Riesige.

Nackte Fußabdrücke.

Die wegführten.

Langsam.

Im Tempo eines Raubtiers.

Meine Muschi zog sich so heftig zusammen, dass ich wimmerte.

Er war da gewesen.

Er hatte mich gehört.

Er hatte zugesehen, wie ich seinen Namen stöhnte und meine Pussy im Dunkeln für ihn anfasste wie eine Schlampe.

Und er war weggegangen.

Hatte keine Spur hinterlassen.

Keine Stimme.

Nur eine verdammte Warnung.

Ein Versprechen.

Ich stolperte zurück in mein Zimmer, als wäre ich von ihm betrunken. Meine Beine funktionierten nicht. Mein Atem wollte sich nicht beruhigen.

Ich ließ das Handtuch fallen. Kletterte unter die Laken. Nackt. Durchnässt. Gefickt, ohne berührt worden zu sein.

Und ich konnte nicht schlafen.

Jeder Schatten sah aus wie er.

Jedes Geräusch war sein Atem.

Und als ich endlich wegdämmerte, auf der Seite zusammengerollt, die Finger auf meiner Pussy ruhend, hörte ich ihn.

In der Dunkelheit.

Im Traum.

Tief und rau und schmutzig.

„Fass dich weiter an, kleines Omega. Nächstes Mal übernehme ich das für dich. Und ich werde nicht aufhören, bis diese enge kleine Pussy um Daddys Schwanz nachgibt.“

Ich kam im Schlaf.

Laut.

Durchnässt.

Wand mich in den Laken, wimmerte wie ein Mädchen, das keine Chance hatte.

Und als ich aufwachte, konnte ich ihn immer noch spüren.

Überall.

Am nächsten Morgen verließ ich mein Zimmer nicht.

Konnte es nicht.

Nicht nach dem, was passiert war.

Nicht, nachdem ich aufgewacht war, die Laken von meinem eigenen Saft durchtränkt, meine Oberschenkel zitternd, meine Finger zuckend bei der Erinnerung an das, was ich geträumt hatte.

Seine Stimme.

Sein Versprechen.

Dieses schmutzige Knurren in der Dunkelheit.

„Nächstes Mal übernehme ich das für dich …“

Ich hatte im Schlaf für ihn gestöhnt.

Hatte „Daddy“ in mein Kissen gewimmert wie eine kleine Hure, die darum bettelte, geschwängert zu werden.

Ich war so heftig gekommen, dass ich dachte, ich würde sterben.

Und dabei hatte ich mich noch nicht einmal selbst berührt.

Er hatte mich von außerhalb des Zimmers gebrochen.

Ohne auch nur einen Finger an mich zu legen.

Diese Art von Macht?

Sie veränderte etwas in mir.

Ich gehörte ihm jetzt.

Nicht offiziell. Nicht öffentlich.

Aber auf all die Weisen, die zählten.

Meine Gedanken gehörten ihm.

Mein Körper gehörte ihm.

Meine verdammte Seele gehörte ihm.

Die Stunden vergingen in Stille.

Ich aß nicht.

Zog mich nicht an.

Ich saß einfach nur im Bett, nackt unter der Decke, presste meine Oberschenkel zusammen und spielte es immer wieder ab.

Das Knarren der Badezimmertür.

Die nassen Fußabdrücke.

Wie der Spiegel beschlagen war, als stünde er direkt hinter mir und atmete mir in den Nacken, während ich zerfiel.

Jede Sekunde ließ meinen Kitzler pochen.

Ich sprach nicht.

Bewegte mich nicht.

Bis die Sonne hinter den Bäumen versank und das Haus wieder still wurde.

Tasha war im anderen Zimmer ohnmächtig, sabberte in ihr Kissen und trug immer noch ihr Bikinihöschen und sonst nichts. Sie hatte etwas von Moscato und Poolboys gemurmelt, bevor ihr Gesicht auf die Matratze knallte.

Ich wartete.

Beobachtete, wie die Schatten über die Wände wanderten.

Und als die Stille einkehrte?

Bewegte ich mich.

Langsam.

Nackt.

Diesmal machte ich mir nicht die Mühe, ein Handtuch zu nehmen.

Machte mir auch nicht die Mühe, die Tür abzuschließen.

Wenn er zusehen wollte?

Dann würde ich ihm eine verdammte Show liefern.

Ich betrat das Badezimmer.

Die Fliesen waren kalt unter meinen Füßen.

Meine Brustwarzen hart, noch bevor ich das Wasser aufdrehte.

Der Spiegel war vom letzten Mal noch immer verschmiert.

Mein Duft hing noch in der Luft.

Und er war jetzt stärker.

Wild.

Hitzig-feucht.

Durchtränkt von Verlangen.

Ich drehte das Wasser voll auf. Verbrühend heiß. Die Art von Hitze, die das Verlangen aus mir hätte schmelzen sollen.

Tat sie aber nicht.

Ich stieg hinein, stemmte beide Handflächen gegen die Wand und beugte meinen Kopf unter den Wasserstrahl.

Und flüsterte …

„Daddy …“

Meine Knie gaben fast nach.

Meine Pussy verkrampfte sich.

Ich war bereits durchnässt. Tropfte schon. Meine Schamlippen geschwollen. Empfindlich. Mein Kitzler pochte wie ein blanker Draht.

Ich griff zwischen meine Beine und stöhnte.

Klebrig.

Glitschig.

Schlampig.

Zuerst rieb ich langsam.

Fingerspitzen kreisend.

Reizend.

Dann schneller.

Härter.

Ich stöhnte.

„Bitte …“

Das Wasser zischte. Die Fliesen dampften.

Und trotzdem machte ich weiter.

„Benutz mich …“, flüsterte ich. „Mach mich zu deiner …“

Ich stellte ihn mir hinter mir vor.

Groß. Schweigend. Wütend.

Seine Augen auf meinen Körper geheftet.

Seinen dicken Schwanz in seiner Faust.

Wie er zusah, wie ich zerfiel wie eine brave kleine Omega-Schlampe.

„Gefällt dir das, Daddy?“, keuchte ich. „Gefällt es dir, zuzusehen, wie deine Schlampe für dich zerfällt?“

Meine Oberschenkel zitterten.

Ich fiel auf die Knie.

Das Wasser prasselte auf meinen Rücken.

Die Finger glitten tief in meine Pussy.

Ich stöhnte, als wollte ich, dass das ganze verdammte Haus es hörte.

„Schwängere mich …“

Es war mir jetzt egal.

„Fick mich …“

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